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    Home»Pflanzen»Mit diesen Tipps den Garten ökologisch gestalten
    18. Juni 2025

    Mit diesen Tipps den Garten ökologisch gestalten

    Pflanzen
    green grass field with trees
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    Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit spielen mittlerweile in allen Lebensbereichen eine zunehmend größere Rolle. Das betrifft nicht nur das Wohnen, die Ernährung und das Transportwesen, sondern auch den eigenen Garten: Hier haben Gartenbesitzer viele Möglichkeiten, auf eine ökologische Gestaltung des Außenbereichs zu achten.

    Welche Pflanzen gehören in den Garten und welche nicht?

    Grundsätzlich ist es bei der Gestaltung des privaten Außenbereichs natürlich möglich, alle Pflanzen zu verwenden, die dem Gartenbesitzer und den Nutzern zusagen. Relevant ist bei der Wahl der Sträucher, Blumen und Kräuter unter anderem der Standort, den jedes Gewächs hat seine ganz eigenen Bedürfnisse und kommt etwa nicht problemlos mit direkter und intensiver Sonneneinstrahlung zurecht. Es ist daher ratsam, sich vor dem Kauf von Iris Zwiebeln und anderen Blumen genau über die Ansprüche der gewünschten Pflanzen zu informieren, um ihnen ein gesundes Wachstum zu ermöglichen.

    Darüber hinaus empfehlen Umwelt- und Gartenexperten, sich vorrangig für heimische Pflanzen zu entscheiden. Diese sind für die vor Ort herrschenden Bedingungen etwa bezüglich des Klimas bestens gerüstet. Außerdem müssen Bäumchen, Sträucher und Heckenpflanzen nicht erst lange Transportwege zurücklegen, bevor sie im eigenen Garten ankommen: Auch an dieser Stelle können und sollten Gartenbesitzer auf die Umweltfreundlichkeit beim Erwerb achten.

    Insektenfreundlich pflanzen und Futterstellen schaffen

    Immer mehr Insekten sind vom Aussterben bedroht oder haben zumindest unter einer sich verringernden Populationen zu leiden. Es ist daher sehr wichtig, dass die verbleibenden Tiere ausreichend Nahrung und Lebensräume finden, um sich im besten Fall wieder zu vermehren. Im eigenen Garten können Gartenbesitzer sich für insektenfreundliche Pflanzen und Blumen entscheiden, die etwa Bienen und Schmetterlinge einladen und den Tieren als Futterquelle dienen. Dazu gehört aber auch, den Garten nicht übermäßig zu pflegen und auch Wildblumen und „Unkraut“ stehenzulassen. Im Sinne der Insekten sollte nicht zu häufig gemäht und selbstverständlich auf den Einsatz von Pestiziden jeglicher Art verzichtet werden.

    Wer Insekten in seinen Garten locken möchte, kann zudem auf die sogenannten Insektenhotels setzen. Diese sind mittlerweile in vielen Größen und Ausführungen im Handel erhältlich und können von zahlreichen Tieren genutzt werden, um ihren Nachwuchs sicher und in Ruhe aufzuziehen. Besonders auch für Kinder sind Insektenhotels sehr interessant zu beobachten und vermitteln wichtiges Wissen über die heimische Tierwelt.

    Welche Materialien kommen im Garten zum Einsatz?

    Soll der Garten möglichst ökologisch gestaltet werden, kommt es auch auf die dort verwendeten Materialien an. Das betrifft etwa die Gartenmöbel: Holz ist an dieser Stelle eine bessere Wahl als Kunststoff, sofern es nicht mit giftigen Lacken behandelt wurde.

    Dennoch muss im Sinne der Ökologie natürlich darauf geachtet werden, dass das Holz keine unnötig langen Transportwege zurückgelegt hat und auch nicht unter fragwürdigen Umständen angebaut und geerntet wurde. Wetterfeste Beschichtungen sind immer erforderlich, wenn sich die Möbel etwa auch im Herbst im Freien befinden. Dann sollten Nutzer auf effektive, aber giftfreie Lackierungen setzen, die ohne potenziell schädliche Inhaltsstoffe auskommen. Das gilt nicht nur für Haushalte mit Kindern und Haustieren, sondern im Sinne der Umweltfreundlichkeit und der eigenen Gesundheit für alle Gärten.

    Beachtung finden sollten in diesem Zusammenhang auch die Pflanzgefäße, die im Garten und auf der Terrasse aufgestellt werden. Hier sind ebenfalls witterungsbeständige Materialien und Beschichtungen erforderlich.

    Zu empfehlen ist hier erneut Holz, aber auch Töpfe und Kästen aus Ton oder Terrakotta sind geeignet. Allerdings ist dabei zu beachten, dass letztere Materialien bei strengem Frost springen können und dann nicht mehr als Blumengefäß verwendet werden können. Auch wenn es im ersten Moment komisch klingen mag: Moderne Kunststoffe sind nicht so umweltschädigend, wie man vermuten könnte. Tatsächlich präsentieren sie sich sehr langlebig und können sogar recycelt werden. Abhängig davon, welche Anforderungen an die Pflanzgefäße gestellt werden, kann auch bei einem betont ökologischen Garten durchaus einmal Kunststoff zum Einsatz kommen.

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